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Industrieabluft

Emissionsmanagement

Grundlage

Luftgetragene Emissionen aus industriellen Quellen beinhalten häufig viele verschiedene Subs­tanzen, die jeweils gemäß den Produktions­prozessen in schwankenden Konzentra­tionen auftreten können. Neben allgemeinen Grenz­werten, z.B. für den Gesamt­kohlen­stoff, sind für viele Subs­tanzen stoff­spezifische Grenz­werte zu beachten.

Verfahrensauswahl und Dimensionierung

Zur Auswahl und Dimensionierung einer optimalen Abluft­behandlung ist eine möglichst genaue Kenntnis der Abluft­zusammen­setzung wichtig. Insbesondere in der chemischen Industrie können Subs­tanzen in der Abluft enthalten sein, die in Bio­wäschern oder Bio­filtern nicht abbaubar sind oder aus denen bei der thermischen Abluft­behand­lung korrosive Verbrennungs­produkte entstehen. Mit Hilfe unserer Abluft­charakterisierung können derartige Probleme frühzeitig erkannt und geeignete Lösungs­wege aufgezeigt werden.

Auch der zeitliche Verlauf der Konzentrationen ist ein wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Abluft­behandlung. Kurzzeitige Spitzen­belastungen stellen für viele Behandlungs­verfahren eine Herausforderung dar und müssen bei der Anlagen­planung berücksichtigt werden. Mit Hilfe kontinuierlicher Messungen des Gesamt­kohlenstoffs mittels FID können wir Tages- oder Wochen­gang­linien der Abluft­belastung aufnehmen oder auch kurzfristigere Schwankungen, etwa bei Anlagen im Batch­betrieb, ermitteln.

...nutzen Sie unsere Kompetenz!

 

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